Familienmuster 2100 Die neue Welt Deutschland gewinnt den Krieg

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Hannibal vor Rom:
Die friedliche Antike.
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978-3-948811-16-7
   
   
     

Was wäre geschehen, wenn Hannibal Rom belagert und erobert hätte? Die Römer hätten die karthagische Händlerkultur nicht ausradiert und die Weltgeschichte wäre völlig anders verlaufen. 216 vZ hatte Hannibal die Römer vernichtend geschlagen, um sein Händlervolk zu beschützen, das schon 500 Jahre lang das Mittelmeer durch friedlichen Handel verbunden hatte. Hätte Hannibal den Krieg gewonnen, wäre die Globalisierung durch Handel und nicht durch Krieg angetrieben worden, immer zum Vorteil von allen Handelspartnern. Was hätte sich die Menschheit an Grausamkeiten und Genoziden erspart... Eine Illusion?

Wir wissen kaum etwas über die Karthager, denn alle überlieferten schriftlichen Quellen stammen von Römern, die Karthago schlecht machen wollten. Dieser historische Roman will beweisen, dass eine friedlichere Antike möglich gewesen wäre. Wenn Hannibal gewonnen hätte, wäre Rom auf eine Mittelmacht beschränkt worden, die Karthager hätten alle Seerouten beherrscht, Amerika entdeckt und den indischen Ozean befahren. Schon vor 2000 Jahren hätte es weltweiten Handel gegeben, durch Karthager, Inder, Chinesen und Polynesier.

 
Dr. Rüdiger Opelt, Georg-Rendl-Weg 46, 5111 Bürmoos, Tel. +43 (0)699/124 26 175, E-Mail: r@opelt.com